Az MNL címereslevelei
III. Ferdinánd német-római császár => Johann Röringer von Rörinberg , Matthias Röringer von Rörinberg | címerbővítés
HU-MNL-OL-R 126-1.-66.
1653.07.06
Törzsszám | HU-MNL-OL-R 126 |
Jelzet | 1.-66. |
Raktári egység | téka |
Restaurált | NEM |
Fizikai formátum | könyv |
Fizikai állapot | Jó. |
Magasság | 29,5 |
Szélesség | 25 |
Nyelv | német |
Irattípus | adománylevél |
Adomány tárgya | címerbővítés |
Fennmaradási forma | eredeti |
Személyek | Adományozó - III. Ferdinánd - német-római császár Adományos - Johann Röringer von Rörinberg Adományos - Matthias Röringer von Rörinberg Ellenjegyző - Johann Mathias Pricklmayer Freiherr von Goldegg - osztrák udvari kancellár (österreichischer Hofkanzler) Ellenjegyző - Gregor Schidenitsch - osztrák udvari kancelláriai titkár regisztrátor - Hermann Berlinghoff |
Helyek | Eredeti keltezésének helye - Regensburg |
Dátum | Eredeti kelte - 1653.07.06 |
Megpecsételt | IGEN |
Pecsét(ek) | függőpecsét - NEM - német-római császári pecsét - nincs - ép - IGEN - 14 |
Címerfestmény |
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Narratio | Ihr Vrähn, Sebastian Röringer zu Zeitten Kaisers Caroli Quinti nach angefangener Laidigen Ketzerey des Lutherthumbs im Reich, sich mit großem Verlust des seinigen aus demselben nacher Laybach begeben, und aldort sich sowol und aufrecht verhalten, daß er auch darauff balde, seinem guetten Verstandt vnd Qualiteten nach in den Innern Rath gezogen vnd befürdert worden, vnd Vnsern geehrtisten Vorfahrern iederzeit getreue Dienste erwisen, wie dan auch alß daß Lutherthumb damahlen gleich auch in Vnsern I. O. Landen vnd sonderlich auch in Laybach eingerissen vnd überhandt genohmben, sich auß getreuer vnd guetter Deuotion vnd Bestandigkeit Lieber gefanglich halten lassen, ehe dan Er, sowol gegen der Religion, alß auch gegen Vns sich untrew befunden, vnd also biß an sein Endt seines Neun und Nenuzig jährigen Alters recht, redlich, aufrecht vnd Standhafft verblieben; deßgleichen auch sein Sohn Thomas, welcher ebenfalls sich standthafft vnd trew erzaigt, wie dan Unß und Unßerm Löblichen Hauß Österreich, auch Ihr Vatter Thomas genandt viel Ersprißliche Dienste erwißen, in deme Er nach Durchraißung frembder Landen in den Königreich Neapoli, unter dem spanischen Generaln über die Cauagleria Don Vascul d’Acuna Anno Fünffzehen hundert Neunzig Fünffzehen Monath Anno Fünffzehen hundert Vier vnd Neunzig aber, alß die Türcks Siseckh überwältigen wollen, vnter dem Rittmeister Rauber und Formentin auf den Windischen und Crobatischen Gränitzen zway Jahr dan vnter dem Rittmeister Paradeißer, wie auch Anno Fünffzehen hundert Fünff vnd Neunzig vnter Adam Seyfridt von Gera, in der befreyten Rott des Lenckouitschischen Regiments, neben andern Adelichen Personen wider den Erbfeindt den Türcken sich Ritterlich gebrauchen lassen, vnd sowol verhalten, daß nach Abdanckung Er von Einer Ersamben Landtschafft in Crain, in wichtigen Commissionen vnd Geschäfften gebraucht, vnd Endtlich Vnßers Kayserlichen Hoff Spittals Spittlmaister zu Laybach aufgenohmben worden, welchem Spittlmaister Ambt nun auch neben bedienung der Innern Rathstöll deßen Sohn Johannes in die zwaintzig Jahr, ohne ainige Clag vnd beschwärdt inhaeriert, Er Matthias auch alß Vnßer Hoff Cappellan Vnß treugehorsambst Eyfrig vnd zu Vnßerm gnedigstem Wolgefallen bedienen thuet. |
Kiadás | Áldásy I. No. DLXI. |
Képek |
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Tartalomgazda: MNL OL
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